sobota 3. března 2012

Wir stürmen dem Siege entgegen

Der Feind will bedroh'n unsere Flanken
durchstoßen die Fels unter Rauch
der verfallenden Karawanken
hinab zur Save und Drau.

Refrain:
Wir stürmen dem Siege entgegen
und säubern Europas Haus
und schlagen mit hämmernden Schlägen
die Briten zum Lande hinaus

Wir schlagen die Balkanverschwörer
die einst uns den Weltkrieg entfacht
und die englischen Völkergehörer
zusammen in siegreicher Schlacht
Refrain:

Und mögen auch manche noch bluten
dringt vorwärts das tapfere Heer
zu der Adria schimmernden Fluten
und zum blauen Ägäischen Meer
Refrain:

Wir sind die braunen Soldaten

Das Sturmband am Kinn,
Die Muskeln gestrafft,
So ziehn wir dahin,
Die Fahne hoch am Schaft.
Grad'aus unser Blick,
Zum Kampf schreiten wir
Es gibt kein zurück
Fürs Hakenkreuzpanier.

Stolz und frei,
Stark und treu,
Doch wer auf uns tritt,
Stößt auf Granit.

Denn wir sind die braunen Soldaten,
Für Adolf Hitler ziehn wir ins Gefecht.
Denn wir sind die braunen Soldaten,
Und wir kämpfen für Freiheit und für Recht.

Wir schlugen die Marxisten,
Rotfront und Pazifisten.
Hört es Völker aller Staaten,
Unsre Sache ist heilig und gerecht.

Wir sind die alten Landser

Wir sind die alten Landser,
Kennen die halbe Welt,
Von Nord nach Süd,
Von Ost nach West,
Reisen wir ohne Geld.

Wo uns das Schicksal hinstellt
Ist unser einerlei.
Zu jeder Zeit
Steh'n wir bereit
Denn wir sind immer dabei.
Zu jeder Zeit
Steh'n wir bereit
Wir alte Landser sind immer bereit.

Über die staub'gen Straßen,
Zieh'n wir bei Sang und Klang
Hitze und Frost
Hunger und Durst
Hab'n uns nie umgebracht.

Dort wo die Gläser klingen
Feiern wir auch für drei.
Zu jeder Zeit
Steh'n wir bereit
Denn wir sind immer dabei.
Zu jeder Zeit
Steh'n wir bereit
Wir alte Landser sind immer bereit.

Wir ziehen nach Engeland

Wir haben sie lange getragen,
Die Schande den Schmach und den Hohn,
Die Ketten die sie uns geschlagen,
Das neidische Albion.

|: Nun führt uns ein Führer
Zum Sieg übers Meer;
Wir zerreißen das schändliche Band.
Leb' wohl kleines Mädel
Und wein' nicht so sehr,
Wir ziehen nach Engeland. :|

Wir kämpfen und werden sie schlagen,
Bis ihr morsches Weltreich zerbricht.
Wir haben es lange getragen,
Nun halten wir furchtbar Gericht.
|: Nun führt uns ein Führer
Zum Sieg . . . :|

Die blut'gen Piraten der Meere,
Wir sehen sie untergeh'n,
Und herrlich in Freiheit und Ehre,
Das ewige Deutschland erstehn.

|: Und führt dann der Führer
Sein siegreiches Heer
Zurück ins befriedete Land,
Dann freu dich mein Mädel
Und weine nicht sehr,
Denn frei ist das Vaterland. :|

Vorwärts, Vorwärts!

Vorwärts! Vorwärts!
Schmettern die hellen Fanfaren,
Vorwärts! Vorwärts!
Jugend kennt keine Gefahren.
Deutschland, du wirst leuchtend stehn
Mögen wir auch untergehn.
Vorwärts! Vorwärts!
Schmettern die hellen Fanfaren,
Vorwärts! Vorwärts!
Jugend kennt keine Gefahren.
Ist das Ziel auch noch so hoch,
Jugend zwingt es doch.

Refrain:
Uns're Fahne flattert uns voran.
In die Zukunft ziehen wir Mann für Mann
Wir marschieren für Hitler
Durch Nacht und durch Not
Mit der Fahne der Jugend
Für Freiheit und Brot.
Uns're Fahne flattert uns voran,
Uns're Fahne ist die neue Zeit.
Und die Fahne führt uns in die Ewigkeit!
Ja die Fahne ist mehr als der Tod!

Jugend! Jugend!
Wir sind der Zukunft Soldaten.
Jugend! Jugend!
Träger der kommenden Taten.
Ja, durch unsre Fäuste fällt
Wer sich uns entgegenstellt
Jugend! Jugend!
Wir sind der Zukunft Soldaten.
Jugend! Jugend!
Träger der kommenden Taten.
Führer, wir gehören dir,
Wir Kameraden, dir!

Von Finnland bis zum Schwarzen Meer

Wir standen für Deutschland auf Posten
Und hielten die große Wacht.
Nun hebt sich die Sonne im Osten
Und ruft die Millionen zur Schlacht.

Refrain:
Von Finnland bis zum Schwarzen Meer:
Vorwärts, vorwärts!
Vorwärts nach Osten, du stürmend' Heer!
Freiheit das Ziel, Sieg das Panier!
Führer, befiehl! Wir folgen dir!

Den Marsch von Horst Wessel begonnen
Im braunen Gewand der SA
Vollenden die grauen Kolonnen:
Die große Stunde ist da!
Refrain:
Nun brausen nach Osten die Heere
Ins russische Land hinein.
Kameraden, nun an die Gewehre!
Der Sieg wird unser sein!
Refrain:

Volk ans Gewehr (Siehst du im Osten das Morgenrot)

1. Siehst du im Osten das Morgenrot?
Ein Zeichen zur Freiheit, zur Sonne!
Wir halten zusammen, auf Leben und Tod,
Lass' kommen, was immer da wolle!
Warum jetzt noch zweifeln,
Hört auf mit dem Hadern,
Denn noch fließt uns deutsches
Blut in den Adern.
|: Volk ans Gewehr! :|

2. Viele Jahre zogen ins Land,
Geknechtet das Volk und belogen.
Das Blut unsrer Brüder färbte den Sand,
Um heilige Rechte betrogen.
Im Volke geboren
Erstand uns ein Führer,
Gab Glaube und Hoffnung
An Deutschland uns wieder.
|: Volk ans Gewehr! :|

3. Deutscher, wach auf, und reihe dich ein,
Wir schreiten dem Siege entgegen!
Frei soll die Arbeit, frei woll'n wir sein
Und mutig und trotzig verwegen.
Wir ballen die Fäuste
Und werden nicht zagen,
Es gibt kein Zurück mehr,
Wir werden es wagen!
|: Volk ans Gewehr! :|

4. Jugend und Alter - Mann für Mann
Umklammern das Hakenkreuzbanner.
Ob Bürger, ob Bauer, ob Arbeitsmann,
Sie schwingen das Schwert und den Hammer
Für Hitler, für Freiheit,
Für Arbeit und Brot.
Deutschland erwache,
Ende die Not!
|: Volk ans Gewehr! :|

Unser Rommel (Wir sind das Deutsche Afrikakorps)

1. Wir sind das deutsche Afrikakorps
Des Führers verwegene Truppe
Wir stürmen wie die Teufel hervor
Versalzen dem Tommy die Suppe
Wir fürchten nicht Hitze und Wüstensand
Wir trotzen dem Durst und dem Sonnenbrand
Marschieren beim Takt unserer Trommel
Vorwärts, vorwärts
|: Vorwärts mit unserem Rommel! :|

2. Die Briten fürchten uns wie die Pest
Sie sitzen auf glühenden Kohlen
Wir rächen Deutsch-Ost und rächen Südwest
Das einst sie uns feige gestohlen
Sind Churchhill und Roosevelt auch Wut entbrannt
Wir werfen die Feinde in jedem Land
Es schlägt Generalmarsch die Trommel
Vorwärts, vorwärts
|: Vorwärts mit unserem Rommel! :|

3. Mit uns im Kampf und im Siege vereint
Marschieren Italiens Scharen
Bis einst die Sonne des Friedens uns scheint
Und wieder gen Deutschland wir fahren.
Doch wenn mich die feindliche Kugel fand
So lasset mich ruhen im Wüstensand
Und rühret noch einmal die Trommel
|: Vorwärts mit unserem Rommel :|

Über Land und Meere

1. Über Land und Meere
Für Deutschlands Ehre
Tritt kühn und tapfer das blaue Fliegerkorps,
Jeden Feind zu schlagen
In unserm Jagen,
Denn wir sind Flieger voll Mut und Humor!

Refrain:
Heißa, Mädel,
Sei lieb, sei edel
Und reich' mir dein Mündchen zum Kuß!
Denn du mußt es wissen,
Wie Flieger küssen;
Ein Fliegerkuß ist ein Bombengenuß!


2. Liebes Kind, was hast du
Für schöne Augen
Und einen niedlichen rosenroten Mund.
Warum soll dein Mund nicht
Zum Küssen taugen?
Wir Flieger stell'n uns zum festlichen Bund.
Refrain:

3. Einem Kuß in Ehren
Sollst du nicht wehren,
Denn morgen sind wir schon wieder vogelfrei.
Schönste Frau der Frauen,
Schenk' mir Vertrauen;
Ein deutscher Flieger, der schießt nicht vorbei!
Refrain:

4. Ob Pilot, ob Junker,
Ob Schütz', ob Funker,
Zu uns gehört auch der brave Flakschützmann.
Kamerad'n und Krieger
Sind deutsche Flieger.
Drum, Mädel, schau' dir die Jungens 'mal an!
Refrain:

U-Boot-Lied

Die Stunde hat geschlagen,
Britanniens Macht vergeht,
Durch U-Bootmänner Kühnheit,
Großdeutschlands Stärke lebt.

Refrain:
U-Boote fahren -
Gar weit in's Meer hinaus.
U-Boote jagen
Torpedos aus den Rohren raus,
|: Jagen England, England in den Tod. :

Ein Bersten und ein Krachen
Zerreißt des Dampfers Schal'
Die letzte Fahrt zu machen:
Ist das nicht Todeswahl?

Refrain:
U-Boote fahren -
Gar weit in's Meer hinaus.
U-Boote jagen
Torpedos aus den Rohren raus,
|: Jagen England, England in den Tod. :

U-Boote am Feind

Der Brite prahlt: „Die Welt ist mein",
die Völker Englands Knechte!
Mit deutschem Schwert erklingt ein „Nein",
wir fordern unsere Rechte.

Tagaus, tagein und Nacht für Nacht
beschlichen wird die Beute,
bis endlich der Torpedo kracht,
trotz Wutgeheul der Meute.

Refrain:
Das U-Boot kämpft für Deutschlands Ehr,
für Recht und Freiheit auf dem Meer,
drum hüte dich, Engeland,
drum hüte dich, Engeland!

Stuka vor

1. Wir stürzen vom Himmel der Erde zu,
An Wolkenbergen vorbei.
Wir lassen dem Feinde keine Ruh',
Wir sprengen das Herz ihm entzwei.
Wir schlagen die Gegner mit Mut und mit Kraft
Wir öffnen dem Sieger das Tor
Wir tragen das letzte Schicksal der Schlacht
|: Stuka, Stuka vor! :|

2. Wir warten so einsam auf unsren Tag
Wir sind zum Einsatz bereit
Und holen wir aus zum großen Schlag
Dann ist ja der Sieg nicht mehr weit.
Dann komm'n unsre Flieger mit Ehren zurück,
Und steigen zur Sonne empor
Die alte Parole bringt uns das Glück
|: Stuka, Stuka, vor! :|

SS marschiert in Feindesland

SS marschiert in Feindesland
Und singt ein Teufelslied
Ein Schütze steht am Wolgastrand
Und leise summt er mit
Wir pfeifen auf Unten und Oben
Und uns kann die ganze Welt
Verfluchen oder auch loben,
Grad wie es jedem gefällt

Refrain:
Wo wir sind da geht's immer vorwärts
Und der Teufel, der lacht nur dazu
Ha, ha, ha, ha, ha, ha.
Wir kämpfen für Deutschland
Wir kämpfen für Hitler
Der Rote kommt niemals zur Ruh'

Wir kämpften schon in mancher Schlacht
In Nord, Süd, Ost und West
Und stehen nun zum Kampf bereit
Gegen die rote Pest
SS wird nicht ruh'n wir vernichten
Bis niemand mehr stört Deutschlands Glück
Und wenn sich die Reihen auch lichten
Für uns gibt es nie ein zurück
Refrain:

Sing Nachtigall sing

Sing, Nachtigall, sing,
Ein Lied aus alten Zeiten;
Sing Nachtigall sing,
Rühr mein müdes Herz.

Sing Nachtigall, sing
Von tausend Seligkeiten:
Sing, Nachtigall, sing,
Sing vom Liebesschmerz.

Als den Liebsten ich besessen,
Sangst du süß und bang;
Seit der Liebste mich vergessen,
Schwiegst du so lang -

Ach, sing, Nachtigall, sing
Ein Lied aus alten Zeiten;
Bring, Nachtigall, bring
Mir mein Glück zurück,
Bring mein Glück zurück.

Sieg Heil Viktoria

Ade, mein liebes Schätzelein,
Ade, ade, ade,
Es muß, es muß geschieden sein
Ade, ade, ade,
Es geht um Deutschlands Gloria,
Gloria, Gloria,
Sieg Heil! Sieg Heil! Viktoria!
Sieg Heil! Viktoria!

Visier und Ziel sind eingestellt
Ade, ade, ade,
Auf Stalin, Churchill, Roosevelt,
Ade, ade, ade,
Es geht um Deutschlands Gloria,
Gloria, Gloria,
Sieg Heil! Sieg Heil! Viktoria!
Sieg Heil! Viktoria!

Wir ruhen und wir rasten nicht
Ade, ade, ade,
Bis daß die Satansbrut zerbricht,
Ade, ade, ade,
Es geht um Deutschlands Gloria,
Gloria, Gloria,
Sieg Heil! Sieg Heil! Viktoria!
Sieg Heil! Viktoria!

Reich mir die Hand zum Scheidegruß
Ade, ade, ade,
Und deinen Mund zum Abschiedskuß
Ade, ade, ade,
Es geht um Deutschlands Gloria,
Gloria, Gloria,
Sieg Heil! Sieg Heil! Viktoria!
Sieg Heil! Viktoria!

SA marschiert



1. Durch deutsches Land marschieren wir,
Für Adolf Hitler kämpfen wir.
|: Die rote Front, brecht sie enzwei!
SA. marschiert, Achtung! Die Straße frei! :|

2. So stehen wir im Kampf allein,
Durch Blut geschweißt sind unsre Reih'n.
|: Den Blick nach vorn, die Faust geballt!
Die Straße dann von unserm Schritt erschallt. :|

3. So manchen braven Kamerad
Legten wir schon ins kühle Grab.
|: Wenn auch so manches Auge bricht,
Wir fürchten Reichsbanner und Rotfront nicht. :|

4. Und ist der Kampf auch noch so schwer,
Wir wanken, weichen nimmermehr!
|: Wir fordern Freiheit, Recht und Brot,
Für Deutschlands Zukunft gehn wir in den Tod. :|

Panzer voran

Im Westen haben wir dem Feind bewiesen:
Wo wir dabei, da brach die st�rkste Kraft!
Ob hoch die Berge, sumpfig auch die Wiesen,
Wir haben jedes Hindernis geschafft.
Wir rollen an, und ob wir opfern sollten
Unser 'st der Sieg, wo wir viel siegen wollten
Voran! Voran! Panzer voran!
Voran! Voran! So donnern die Motoren!
Voran! Voran! Wir sind dem Sieg verschworen!
Uns dr�ngt uns rei�t
Des F�hrers Geist
|: Wir sind die Panzergruppe Kleist,
Die Panzergruppe Kleist. :|

Panzerlied

1. Ob's stürmt oder schneit,
Ob die Sonne uns lacht,
Der Tag glühend heiß
Oder eiskalt die Nacht.
Bestaubt sind die Gesichter,
Doch froh ist unser Sinn,
Ist unser Sinn;
Es braust unser Panzer
Im Sturmwind dahin.

2. Mit donnernden Motoren,
Geschwind wie der Blitz,
Dem Feinde entgegen,
Im Panzer geschützt.
Voraus den Kameraden,
Im Kampf steh'n wir allein,
Steh'n wir allein,
So stoßen wir tief
In die feindlichen Reihn.

3. Wenn vor uns ein feindliches
Heer dann erscheint,
Wird Vollgas gegeben
Und ran an den Feind!
Was gilt denn unser Leben
Für unsres Reiches Heer?
Ja Reiches Heer?
Für Deutschland zu sterben
Ist uns höchste Ehr.

4. Mit Sperren und Minen
Hält der Gegner uns auf,
Wir lachen darüber
Und fahren nicht drauf.
Und droh'n vor uns Geschütze,
Versteckt im gelben Sand,
Im gelben Sand,
Wir suchen uns Wege,
Die keiner sonst fand.

5. Und läßt uns im Stich
Einst das treulose Glück,
Und kehren wir nicht mehr
Zur Heimat zurück,
Trifft uns die Todeskugel,
Ruft uns das Schicksal ab,
Ja Schicksal ab,
Dann wird uns der Panzer
Ein ehernes Grab.

Niedersachsenlied

1. Von der Weser bis zur Elbe,
Von dem Harz bis an das Meer
Stehen Niedersachsens Söhne,
Eine feste Burg und Wehr
Fest wie unsre Eichen
Halten allezeit wir stand,
Wenn Stürme brausen
Übers deutsche Vaterland.

Refrain:
|: Wir sind die Niedersachsen,
Sturmfest und erdverwachsen,
Heil, Herzog Wittekinds Stamm. :|



2. Wo fiel'n die römischen Schergen?
Wo versank die welsche Brut?
In Niedersachsens Bergen,
An Niedersachsens Wut
Wer warf den römischen Adler
Nieder in den Sand?
Wer hielt Freiheit hoch
Im deutschen Vaterland?
Refrain:

3. Auf blühend roter Heide
Starben einst vieltausend Mann
Für Niedersachsens Treue
Traf sie des Franken Bann.
Viel tausend Brüder fielen
Von des Henkers Hand.
Viele tausend Brüder
Für ihr Niedersachsenland.
Refrain:4. Aus der Väter Blut und Wunden
Wächst der Söhne Heldenmut.
Niedersachsen solls bekunden:
Für die Freiheit Gut und Blut.
Fest wie unsre Eichen halten
Allezeit wir stand,
Wenn Stürme brausen
Übers deutsche Vaterland.
Refrain:

Mit Mercedes Benz voran

1. Auf endlosen staubigen Wegen,
durch Trümmer und lodernden Brand
so rollen, dem Einsatz entgegen,
die Wagen ins feindliche Land.

Refrain:
Hörst du Fahrer, den Klang der Motoren?
Spürst du des Motors stürmende Kraft?
Fühlst du die Herzen der Heimat schlagen,
die deine siegreichen Waffen schafft.
Wir bauen mit Stirn und Hand
Motoren für's Vaterland.
Ihr dröhnender Siegeston
Ist höchster und schönster Lohn.

2. Hoch droben in lichtblauen Weiten,
da fliegen Geschwader zum Feind
bereit für die Heimat zu streiten,
zu furchtlosem Angriff vereint.
Hörst du Flieger, . . .

3. Die schäumenden rollenden Wogen
Durchschneiden der Schnellboote Kiel.
Sie sind gegen England gezogen
Und treffen manch lohnendes Ziel.
Hörst du Seemann, . . .

Lied der Sturmartillerie

Wenn der Kampf um den Sieg
am wildesten braust
Panzer voran! Voran!
zieht die Sturmart'lerie
wie die eiserne Faust
Panzer voran! Voran!
Alles reißen wir mit
niemand hemmt unsern Schritt
weder Wälder noch Wüste noch Moor,
mit Gott der Eisen wachsen ließ
Sturmart'lerie bricht vor!

Was die Technik uns schuf,
wir fuhren's an den Feind
Panzer voran! Voran!
So sind wir mit der Heimat
im Geiste vereint.
Panzer voran! Voran!
Und die Kampfelodie
Uns'rer Sturmart'lerie
ist so hart,wie wir selbst Mann für Mann
mit Gott der Eisen wachsen ließ
Sturmart'lerie greift an!

Und nachdem wir dann Tod
und Verderben gespien
Panzer voran! Voran!
Nun hinein in die bessere
Zukunft wir zieh'n
Panzer voran! Voran!
Uns're Wünsche zu . . . .
haben eins . . . .
Wenn wir Deutschlands Zukunft bewahr'n
mit Gott der Eisen wachsen ließ
Sturmart'lerie voranan!

Lied der Junker Flug- und Motorenwerke

Die Kräfte unserer Hände sind der brüllende Motor
Und in den blauen Äther fliegt ein Flugzeug jetzt empor.

Refrain:
Auf Kamerad, vorwärts zur Tat,
- Fallen wir, helfen wir Deutschland.
Zur Luft soll uns keiner bezwingen,
Wir sind nicht mehr wehrlos und klein,
|: Wir geben Deutschland die Schwingen,
Um Herr seines Luftraums zu sein. :|

Ob eine Hand die andre führt, ob beide oder eins,
So stürmen und verlassen wir das Herz ist immer neu.
Refrain:

Das Dröhnen der Motoren ist die Freiheit unseres Fluges,
und wo die stolzen Vögel zieh'n, verliebt auf teurer Flur.
Refrain:

Lied der Panzergrenadiere

Heiß war der Tag und dunkel die Nacht,
und die Heimat so weit.
Zehn Tage schon in tobender Schlacht,
und zum Rasten blieb keine Zeit.
Tage und Nächte stand nie der Motor,
wir stürmten und schlugen
und kämpften uns vor,
mit den Panzerkameraden treu vereint,
immer die Ersten am Feind.

Refrain:
Panzergrenadiere,
vorwärts, zum Siege voran!
Panzergrenadiere,
vorwärts, wir greifen an!
Wie einst in Polen und in Flandern
und im heißen Wüstensand,
wird jeder Feind gestellt,
bis die letzte Festung fällt,
und im Sturm drauf und dran überrannt.
|: Von Panzergrenadieren,
Panzergrenadieren überrannt. :|

Russische Kälte, Regen und Eis
halten uns nicht mehr auf.
Brennt auch die Sonne erbarmungslos heiß,
ja, das nehmen wir gerne in Kauf.
Es türmen die Russen in kopfloser Flucht,
vernichtend geschlagen
mit eiserner Wucht,
mit den Panzerkameraden treu vereint,
jagen wir rastlos den Feind.
Refrain:

Treu sein, mein Madel, das merke dir,
einmal kehren wir heim.
Denke an deinen Panzergrenadier,
denn du darfst ja stolz auf ihn sein.
Warten und kämpfen ist nicht immer leicht,
doch anders wird niemals
ein Ziel erreicht,
mit den Panzerkameraden treu vereint,
immer die Ersten am Feind.
Refrain:

Kampflied der Nationalsozialisten

Wir sind das Heer vom Hakenkreuz,
Hebt hoch die roten Fahnen!
|: Der deutschen Arbeit wollen wir
Den Weg zur Freiheit bahnen! :|

Wir schließen keinen Bruderpakt
Mit Roten und mit Welschen,
|: Und allen, die den Freiheitsbrief
Des deutsche Volkes fälschen. :|

Wir schließen keinen Bruderpakt
Mit unseren Tyrannen
|: Und mögen sie uns hundertmal
Ins tiefste Elend bannen. :|

Wir schließen keinen Bruderpakt
Mit bangen, feigen Wichten,
|: Es gilt die große Niedertracht
Europas zu vernichten. :|

Wir sind das Heer vom Hakenkreuz,
Hebt hoch die roten Fahnen!
|: Der deutschen Arbeit wollen wir
Den Weg zur Freiheit bahnen! :|

Jagdflieger-Lied

Es blitzen die stählernen Schwingen,
Wenn dröhnend und donnernd im Takt
Die starken Motoren, sie singen
Das Lied, das im Herzen uns packt.

Refrain:
Bei uns wird nicht lange gefackelt:
Wir haben den Tommy versohlt!
|: Die stolze Maschine, sie wackelt, wackelt:
Den Feind hat der Teufel geholt! :|

Wir Flieger, zum Kämpfen geboren,
Wir feuern mit sicherer Hand.
Wir haben dem Führer geschworen,
Entschlossen zu schützen das Land.
Refrain:

So jagen wir kühn und verwegen,
In treuer Kam'radschaft verschweißt.
Der Sonne, dem Siege entgegen,
In Bölkes und Richthofens Geist!
Refrain:

In München sind viele gefallen

In München sind viele gefallen,
In München war'n viele dabei;
|: Es traf vor der Feldherrenhalle
Deutsche Helden das tödliche Blei. :|

Sie kämpften für Deutschlands Erwachen
Im Glauben an Hitlers Mission
|: Marschierten mit Todesverachten
In das Feuer der Reaktion. :|

In München sind viele gefallen
Für Ehre, für Freiheit und Brot.
|: Es traf vor der Feldherrenhalle
Sechzehn Helden der Märtyrertod. :|

Ihr Toten vom neunten November,
Ihr Toten, wir schwören es euch,
|: Es leben noch vieltausend Kämpfer
Für das Dritte, das Großdeutsche Reich! :|

Deutschland du Land der Treue (Heil Deutschland)

Deutschland du Land der Treue
Oh du mein Heimatland
Dir schwören wir auf neue
Treue mit Herz und Hand.
Strahlend erstehest du wieder
Herrlich nach langer Nacht
Jubelt ihr deutschen Brüder
Deutschland ist neu erwacht!

Refrain:
Hakenkreuzfahnen,
Schwarz, weiß und rot
Grüßen und mahnen,
Seid getreu in dem Tod!
Deutsche, seid Brüder,
Reicht euch die Hand!
Heil uns'rem Führer,
Heil dem Vaterland!

Heil dir du Deutsche Jugend,
Erben der neuen Zeit,
Fügt euch zur Männertugend,
Stellt euch zum Kampf bereit,
Folget dem Ruf der Alten,
Siegreich und kampferprobt,
Dann bleibt das Reich erhalten,
Auch wenn der Sturmwind tobt!
Refrain:

Heil euch ihr Deutschen Frauen,
Heil euch mit Herz und Hand,
Kämpfer voll Gottvertrauen
Gabt ihr dem Vaterland,
Gläubige, stolze, freie,
Frauen sind unser Glück,
Gebt uns die Waffenweihe,
Dann gibt es kein Zurück!
Refrain:

Folge dem Führer,
Reiche die Hand!
Heil Adolf Hitler,
Heil dem Vaterland!

Hakenkreuz am Stahlhelm

1. Kamerad reich mir die Hände,
Fest woll´n zusammen wir steh´n.
Mag man uns auch bekämpfen,
Der Geist soll nicht untergeh´n.
|: Hakenkreuz am Stahlhelm,
Blutig-rotes Band.
Sturmabteilung Hitler
Werden wir genannt. :|

2. Hat man uns auch verraten,
Trieb mit uns Schindjuderei,
Wir wußten was wir taten,
Blieben dem Vaterland treu.
|: Hakenkreuz am Stahlhelm,
Blutigrot das Band,
Sturmabteilung Hitler
Werden wir gennant. :|

3. Bald werd´t auch ihr erkennen,
Was ihr an uns verlor´n!
Kamerad reich mir die Hände,
Halt, was wir einst geschwor´n.
|: Hitlergeist im Herzen
Darf nicht untergeh´n,
Sturmabteilung Hitler
Wird einst aufersteh´n. :|

Gerda

Mann an Mann marschieren wir
Einerlei wohin
Irgend in ein Feldquartier
Frisch mit frohem Sinn
Singen wir ein schönes Lied
Von dem Schätzelein
Herrlich ist es auf der Welt
Und schön Soldat zu sein.

Gerda, Gerda,
Ursula Marie, Marie
Gerda, Gerda,
Ursula Marie

Schöne Mädchen gibt es wohl
Auf der weiten Welt
Doch von allen die ich sah
Keine mir gefällt
Eine nur mein Herz regiert
Ohne Sorg und Müh
Das ist meine kleine Gerda Ursula Marie

Eine andre mag ich nicht
Denn ich liebe dich
Gerda Ursula Marie
Schatz das schwöre ich
Eine kleine Eifersucht
Muß auch einmal sein
Dort wo keine Träne fließt
Da schläft die Liebe ein.

Gegen Briten und Franzosen

Als Soldaten Adolf Hitlers,
Ziehen wir zum Kampfe aus,
Gegen Briten und Franzosen,
Niemand bleibt zu Haus, zu Haus!
Gegen Briten und Franzosen,
Niemand bleibt zu Haus!

Refrain:
Lebe wohl mein Kind,
Denn im Westen pfeift der Wind, der Wind.
Leb' wohl Mütterlein,
Heute muß geschieden sein!

Ladet eure schärfsten Waffen,
Drückt auch nicht ein Auge zu,
Siegreich woll'n den Feind wir schlagen,
Und die Welt hat Ruh, hat Ruh.
Siegreich woll'n den Feind wir schlagen,
Und die Welt hat Ruh.
Lebe wohl mein Kind. . . .

Haben wir die Brut vernichtet,
Pflanzt nach gutem deutschen Brauch
Auf das Grab der Kameraden,
Einen grünen Lorbeerstrauch!
Auf das Grab der Kameraden,
Einen Lorbeerstrauch!
Lebe wohl mein Kind. . . .

Flieger sind Sieger

Wir jagen durch die Lüfte
Wie Wotans wildes Heer.
Wir schaun die Wolkenklüfte
Und brausen übers Meer.
Wo tragen uns die Schwingen,
Wohl über Berg und Tal,
Wenn die Propeller singen,
Im ersten Morgenstrahl.

Flieger sind Sieger,
Sind alle Zeit bereit.
Flieger sind Sieger
Für Deutschlands Herrlichkeit.

Frankreich Lied

Kamerad, wir marschieren gen Westen
Mit den Bombengeschwadern vereint;
Und fallen auch viele der Besten,
Wir schlagen zu Boden den Feind!

Vorwärts! Voran, voran!
Über die Maas,
Über Schelde und Rhein
Marschieren wir siegreich
Nach Frankreich hinein, hinein,
Marschieren wir, marschieren wir
Nach Frankreich hinein.

Sie wollten das Reich uns verderben,
Doch der Westwall der eherne, hält;
Wir kommen und schlagen in Scherben
Ihre alte verrottete Welt.
Vorwärts . . . .

Kamerad, wir marschieren und stürmen,
Für Deutschland zu sterben bereit
Bis die Glocken von Türmen zu Türmen
Verkünden die Wende der Zeit.
Vorwärts . . . .

Flieger empor

Wir fliegen durch silberne Weiten,
Selig dem Himmel gesellt,
Schweben und sinken und gleiten
Über unendliche Breiten,
Die Gott uns zum Schauen bestellt.

Über der Erde zu thronen
Hoch im sonnigen Schein,
In unerschlossenen Zonen
Neue Menschen zu sein,
Braust es im Chor:
Flieger empor!

Wir werden zum Kämpfen geboren,
Augen stets offen und klar!
Klingt die Musik der Motoren,
Fühlen wir uns unverloren
Und furchtlos in jeder Gefahr.
Über der Erde . . . .

Wir werden nicht immer gewinnen,
Dennoch! uns schreckt keine Not!
Leben, Vergeh'n und Verrinnen,
Aber der Glaube tief innen
Ist stärker als Not und Tod.
Über der Erde . . . .

Flieg, deutsche Fahne, flieg

Soldat, Kamerad, faß Tritt Kamerad,
Tritt unter die Gewehre!
So muß ein jeder mit, Kamerad,
Dem Vaterland zur Ehre!
Dem Frieden dient das graue Kleid
Und nicht dem Krieg der Schmerzen.
Wir tragen eine neue Zeit
In unsern jungen Herzen.

|: Die Fahne hoch! Marschiert!
Voran der Führer führt.
Mit unsern Fahnen ist der Sieg,
Flieg, deutsche Fahne, flieg!

Soldat, Kamerad, pack zu, Kamerad,
Nimm Hacke und nimm Spaten.
Wir kenne keine Ruh, Kamerad,
Dafür sind wir Soldaten.
Von Grenze bis zur Grenze steht
Ein Heer von jungen Bauern.
Was wir geackert und gesät,
Das soll uns überdauern.
Die Fahne hoch . . . .

Soldat, Kamerad, du weißt, Kamerad,
Wir sind dem Land verschworen.
Wir tragen seinen Geist, Kamerad,
Den wir so lang verloren.
In unseren Kolonnen zieht
Des Reiches Kraft und Wehre.
Wir sind sein Geist, wir sind sein Lied
Und seine heil'ge Ehre.
Die Fahne hoch . . . .

Es war ein Edelweiß

1. Ganz einsam und verlassen
An einer Felsenwand,
Stolz unter blauem Himmel
Ein kleines Blümlein stand.
Ich konnt' nicht widerstehen,
Ich brach das Blümelein,
Und schenkte es dem schönsten,
Herzliebsten Mägdelein.

|: Es war ein Edelweiß,
Ein kleines Edelweiß,
Holla-hidi hollala,
Hollahi diho. :|

2. Sie trägt es treu in Ehren
An ihrem Sonntagskleid.
Sie weiß, daß dieses Sternlein
Ein Männerherz erfreut.
Sie trägt es mir zuliebe,
Und ich bin stolz darauf,
Denn diese zarte Blume
Schloß einst zwei Herzen auf.
|: Es war ein Edelweiß . . .

3. So einsam und verlassen,
Wie dieses Blümlein stand,
So standen wir im Leben,
Bis Herz zu Herz sich fand.
Ein Leben voller Liebe
Und Glück und Sonnenschein
Hat uns gebracht das kleine,
Einsame Blümelein.
|: Es war ein Edelweiß . .

Es pfeift von allen Dächern

Es pfeift von allen Dächern,
Für heut' die Arbeit aus.
Es ruhen die Maschinen,
Wir gehen müd' nach Haus.
Daheim ist Not und Elend,
Das ist der Arbeit Lohn.
|: Geduld, verratne Brüder,
Schon wanket Judas Thron. :|

Geduld und ballt die Fäuste,
Sie hören nicht den Sturm,
Sie hören nicht sein Brausen
Und nicht die Glock' vom Turm,
Sie kennen nicht den Hunger,
Sie hören nicht den Schrei:
|: Gebt Raum der deutschen Arbeit,
Für uns die Straße frei! :|

Ein Hoch der deutschen Arbeit,
Voran die Fahne rot,
Das Hakenkreuz muß siegen
Vom Freiheitslicht umloht
Es kämpfen deutsche Männer
Für eine neue Zeit,
|: Wir woll'n nicht ruh'n nocht rasten,
Bis Deutschland einst befreit. :|

Es geht ums Vaterland

Wir Deutschen stehen marschbereit,
Geschlossen Hand in Hand,
Ganz einerlei, wohin es geht,
Es geht ums Vaterland.

Refrain:
|: Getreu woll'n wir marschieren,
Der Führer geht voran,
Aber nie kapitulieren
Vor einem Welttyrann. :|

Blitzblank ist unser Bajonett,
Blitzsauber das Gewehr.
Für Blut und Boden setzen wir
Uns jedem Feind zur Wehr.
Refrain:

Nicht jede Kugel trifft das Herz.
Kopf hoch, mein Schatz, Kopf hoch.
Bleib hart, mein Lieb wie Stahl und Erz,
Bis wir befreit vom Joch.
Refrain:

Es geht alles vorüber

Auf Posten in einsamer Nacht,
da steht ein Soldat und hält Wacht,
träumt von Hanne und dem Glück,
das zu Hause blieb zurück.
Die Wolken am Himmel, sie ziehn
ja alle zur Heimat dahin,
und sein Herz, das denkt ganz still für sich,
dahin ziehe einmal auch ich.

Es geht alles vorüber,
es geht alles vorbei,
auf jeden Dezember
folgt wieder ein Mai,
es geht alles vorüber,
es geht alles vorbei,
doch zwei, die sich lieben,
die bleiben sich treu.

Und als sie voll Sehnsucht ihn rief,
da schrieb er ihr gleich einen Brief.
Liebe Hanne, bleib mir gut
und verliere nicht den Mut,
denn gibt es auch Zunder und Dreck,
das alles, das geht wieder weg,
und vom Schützen bis zum Leutenant,
da ist die Parole bekannt:
Es geht alles vorüber . . . .

Doch endlich kommt auch mal die Zeit,
auf die sich der Landser schon freut,
denn beim Spieß, da liegt schon sein
unterschriebner Urlaubsschein.
Dann ruht er bei Hanne zu Haus
im Federbett gründlich sich aus.
Darum fällt der Abschied doppelt schwer,
doch sie sagt: Jetzt wein ich nicht mehr.
Es geht alles vorüber . . . .

Ein Mann ein Wort

Wir wollen deutsch und einig sein
Ein großes Heer von Brüdern.
Ihr habt verkündet laut und frei?
In allen Euren Gliedern.
Wohl an, jetzt wird es mehr als flach?
Den schönsten Tag lang auf der Wacht?
|: Ein Mann, ein Wort. :|

Wir weihen gern dem höchsten Gut,
Der Freiheit und der Ehre.
Mit Freuden aus des Herzens Glut
Bringts jeden Feind zur Wehre.
Wohl an, wohl an, es werde wahr.

Wir wollen Recht und Freiheit Dir,
O Vaterland, erwerben.
Und Mann und Schinder schlagen wir
Mit starker Hand in Scherben
Schmach dem, der seinen Eidschwur bricht.
Dem Volk o hilf, Dich ruft die Pflicht.
|: Ein Mann, ein Wort. :|

Ein Mann, ein Wort, o Donnerwort
Nun wette Du im Leben
Daß du den Kampf für Deutschland fort
In alle Hände nähmest?
Daß feurig alle Herzen glüh'n

Der treue Feldsoldat

In dem stillen Tale
im verträumten Grund,
Küßt ich viele Male
Deinen roten Mund.
|: Und wo im Tal die Linde steht,
Dort sag ich dir auf Wiedersehn;
Ich hab dich ja so lieb. :|

Tausend kleine Sterne
Grüßen dich von mir.
Ach, ich wär so gerne,
Gar so gern bei dir.
|: Und wo im Tal die Linde steht,
Möcht ich so gern dich wiedersehn,
Ich hab dich gar so lieb. :|

Wenn jetzt mir befohlen,
Da zu halten stramm,
Der Teufel soll mich holen,
Gehe ich nicht ab.
|: So will ich vor dem Feinde stehn,
Und sollt mir auch ein Leid geschehn,
Ich hab dich ja so lieb. :|

Das U-Bootlied

Wir haben Tag und Nacht
kein Auge zugemacht
Bei der großen Jagd auf hoher See.
Und hinterm Doppelglas
bis auf die Knochen nass,
spähn die Wachen aus nach B.R.T.
Die Diesel stampfen, die See geht schwer,

Zwei Wochen stehn wir schon
auf Deck und Tauchstation,
die Mahalla ist noch nicht in Sicht.
Die Tage gehen vorbei
in ewgem Einerlei
- aber Beute gibt's noch immer nicht.
Da plötzlich tönt Alarm vom Turm!

so klein ist das Boot
und so groß ist das Meer,
da kommt es auf jedes Lederpäckchen an
vom Kaleu bis zum letzten Mann.

Refrain:
Heimat, so weit von hier,
Heimat, dich grüßen wir
Für dich, da fahren wir
den lauernden Tod im Torpedorohr,
ran an den Feind! U-Boote vor.

Ein großer Geleitzug
schiebt schwer durch den Sturm!
Jetzt kommt es auf jedes Lederpäcken an
Vom Kaleu bis zum letzten Mann.
Refrain:

Befehl an vierzig Mann!
Jetzt. Jungens geht es ran.
Alle Rohre klar und Feuer frei.
Wenn auch der Feind
nach Süd in wildem Zack entflieht
Unsre Aale, die gehen nicht vorbei.
Zuerst da kommt ein Tanker dran,
schon läuft der Torpedo
und zündet ihn an.
Da leuchtet am Himmel ein feuriges Fanal
Als ein Gruß unserm Admiral.
Refrain:

Das Hakenkreuzlied

Das Hakenkreuz im weißen Feld
Auf feuerrotem Grunde
Gibt frei und offen aller Welt
Die frohgemute Kunde
Wer sich um dieses Zeichen schart
Ist deutsch mit Seele, Sinn und Art
|: Und nicht bloß mit dem Munde :|

Das Hakenkreuz im weißen Feld
Auf feuerrotem Grunde
Zum Volksmal ward es auserwählt
In ernster Schicksalsstunde
Als unter Schmerzen heiß und tief
Das Vaterland um Hilfe rief
|: Das teure todeswunde :|

Das Hakenkreuz im weißen Feld
Auf feuerrotem Grunde
Hat uns mit stolzem Mut beseelt
Es schlägt in unsrer Runde
Kein Herz, das feig die Treue bricht
Wir fürchten Tod und Teufel nicht
|: Mit uns ist Gott im Bunde :|

Das Engellandlied

1. Heute wollen wir ein Liedlein singen,
Trinken wollen wir den kühlen Wein
Und die Gläser sollen dazu klingen,
Denn es muß, es muß geschieden sein.

Refrain:
Gib' mir deine Hand, deine weiße Hand,
Leb' wohl, mein Schatz, leb' wohl mein Schatz,
Leb' wohl, lebe wohl
Denn wir fahren, denn wir fahren,
Denn wir fahren gegen Engeland, Engeland.

2. Unsre Flagge und die wehet auf dem Maste,
Sie verkündet unsres Reiches Macht,
Denn wir wollen es nicht länger leiden,
Daß der Englischmann darüber lacht.
Refrain:3. Kommt die Kunde, daß ich bin gefallen,
Daß ich schlafe in der Meeresflut,
Weine nicht um mich, mein Schatz, und denke:
Für das Vaterland da floß sein Blut.

Die Fahne hoch (Horst Wessel, 1927)

1. Die Fahne hoch!
Die Reihen fest geschlossen!
S.A. marschiert
Mit mutig festem Schritt
|: Kam'raden die Rotfront
Und Reaktion erschossen
Marschier'n im Geist
In unsern Reihen mit :|

2. Die Straße frei
Den braunen Batallionen
Die Straße frei
Dem Sturmabteilungsmann!
|: Es schau'n auf's Hakenkreuz
Voll Hoffnung schon Millionen
Der Tag für Freiheit
Und für Brot bricht an :|

3. Zum letzten Mal
Wird nun Appell geblasen!
Zum Kampfe steh'n
Wir alle schon bereit!
|: Bald flattern Hitlerfahnen
Über Barrikaden
Die Knechtschaft dauert
Nur noch kurze Zeit! :|

70 Millionen ein Schlag

Es dröhnt ein Klang von Ost nach West
Wer hören kann der hört;
Der Klang der niemand ruhen läßt
Der Deutschland Treue schwört;
70 Millionen, ein Schlag.
Das soll bestreiten wer mag.
Im Gleichklang der Herzen
Liegt der Wille und die Kraft.
Das Volk ist unsterblich
Das die Einigkeit sich schafft.
Deutschland für dich kam der Tag,
Deutschland für dich kam der Tag.
70 Millionen, ein Schlag!

Fallschirmjäger sind mutige Gesellen

Fallschirmjäger sind mutige Gesellen,
sind schneller als der Wind.
|:Erwacht der Tag, sind wir bereit,
die Sonne gibt uns froh' Geleit.:|

|:Ein Lied auf den Lippen,
den Schirm auf dem Rücken,
so ziehen wir zum Start.:|

Wir fliegen dem Feinde entgegen,
bereit zum kühnen Sprung.
|:Ein letzter Gruß geht noch zurück,
der Heimat gilt der letzte Blick.:|

|:Ein Lied auf den Lippen,
den Schirm auf dem Rücken,
so ziehen wir zum Start.:|

Edith heißt sie

1. Wenn mit Schwung die Kompanie,
Durch die Straßen zieht.
Jeder denkt beglückt an sie,
Die er nennt im Lied.
Jeder singt so gut er kann,
Seine Maid in Versen an;

Nur ich
Hab' kein Gedicht,
Denn die Meine reimt sich nicht.

Ref.
Mein Mädel heißt nicht Monika,
Und auch nicht Rosamunde.
Sie heißt auch nicht Veronika,
Kein Reim gibt von ihr Kunde.
Sie heißt nicht Anne, nicht Marie
Nicht Erika, Sophie.

Nicht Hele,
Nicht Grete,
"Edith" heißt sie!
"Edith" heißt sie!

2. Niemals krieg' die Edith ich
Raus aus meinem Sinn,
Immer zieht's mich fürchterlich
Zu dem Mädel hin.
Singt die Kompanie ihr Lied,
Fällts mir schwer auf mein Gemüt,

Daß ich
Habe ein Gedicht,
Doch die Edith reimt sich nicht,

3. Leider macht' sie mir Verdruß,
Beinah' täglich neu.
Daß ich fast befürchten muß,
Edith ist nicht treu.
Wenn mit mir sie heute geht,
Morgen bei 'nem andern steht,

So gibt
Das kein Gedicht,
Edith nein das reimt sich nicht

Drei Lilien

1. Drei Lilien, drei Lilien,
die pflanzt' ich auf mein Grab,
Da kam ein stolzer Reiter
Und brach sie ab.
|: Juvi valle ralle ralle ralle ra :|
Da kam ein stolzer Reiter
Und brach sie ab. 

2. Ach Reitersmann, ach Reitersmann,
Laß doch die Lilien stehn,
Die soll ja mein Feinsliebchen
Noch einmal sehn.
|: Juvi valle ralle ralle ralle ra :|
Die soll ja mein Feinsliebchen
Noch einmal sehn.

3. Was schert mich denn dein Liebchen,
Was schert mich denn dein Grab! 
Ich bin ein stolzer Reiter
Und brech' sie ab. 
|: Juvi valle ralle ralle ralle ra :|
Ich bin ein stolzer Reiter
Und brech' sie ab. 

4. Und sterbe ich noch heute,
So bin ich morgen tot,
Dann begraben mich die Leute
Ums Morgenrot.
|: Juvi valle ralle ralle ralle ra :|
Dann begraben mich die Leute
Ums Morgenrot. 

5. Ums Morgenrot, ums Morgenrot
Will ich begraben sein;
Dann ist ja mein Feinsliebchen
So ganz allein! 
|: Juvi valle ralle ralle ralle ra :|
Dann ist ja mein Feinsliebchen
So ganz allein! 

Drei Kameraden im Bunker


In einem kleinen Unterstand
träumen vom fernen Heimatland
der Karl, der Fritz und ich.
Der Karl schreibt an die Annemarie,
der Fritz an seine Rosmarie
und ich, ich schreib an Dich.

Das rauhe Lied der Fronten schweigt,
das Herz hat Urlaub eingereicht
von Karl, von Fritz und mir.
Von Karl, das ist bei Annemarie
und das von Fritz bei Rosmarie
und meines ist bei Dir.
Und wenn dann kommen Brieflein an,
sie stolz und glücklich machen dann
den Karl, den Fritz und mich.
Die Sehnsucht von der Annermarie,
die Küsse von der Rosmarie,
das kleine Lied für mich.

Einst werden siegreich heimwärts ziehn
die kampferprobten Kompanien,
der Karl, der Fritz und ich.
Der Karl schreibt an die Annemarie,
der Fritz an seine Rosmarie
und ich, ich schreib an Dich

Dorothee Marschlied

1. Soldaten, die marschieren,
Beim ersten Morgenschein.
Mit Mann und Offizier'n,
Kamerad. Soldaten müssen sein.
Die Trommel weckt die Bürger
Und ihre Töchter auf, Hurra, Hurra,
Mein stolzes Regiment,
Das ist Soldatenbrauch. 

Ref.:
Soldatenliebe, Soldatenmut,
Oh Dorothee,
So weiß wie Schnee,
So rot wie Blut.
Führt diese Straße mich zur dir hin,
Behalt mich lieb, mein Mädel,
Bis ich bei dir bin. 

2. Soldaten, die marschieren,
Auch wenn die Sonne sinkt.
Was weißt du vom Quartier,
Kamerad, das uns die Nacht wohl bringt.
Die Bürger haben Betten,
Wir haben oft nicht mal Stroh,
Hurra, Hurra, mein stolzes Regiment,
Wenn's sein muß, geht's auch so. 

3. Soldaten, die marschieren
Auch mitten in der Nacht.
Der Hauptmann soll uns führ'n,
Kamerad, gib acht, der Tag erwacht.
Es dämmert schon im Osten
Der erste Morgenschein.
Hurra, Hurra, mein stolzes Regiment,
Schön ist's, Soldat zu sein.

Die Welt gehört den Führenden

Die Welt gehört den Führenden,
Sie gehn der Sonne Lauf,
Und wir sind die Marschierenden,
Und keiner hält uns auf.

Ref.:
Das Alte wankt, das Morsche fällt,
Wir sind der junge Sturm,
Wir sind der Sieg,
|:Sprung auf, marsch, marsch,
Die Fahne auf den Turm.:|

Die Welt gehört den Bauenden,
Aus Trümmern steigt sie kühn,
Wir sind die fest Vertrauenden,
Das Reich muß neu erblühn.

Der Kerl muß nicht geraten sein,
Den unser Lied nicht packt,
Ein Kerl muß bei Soldaten sein,
Gleich schlägt sein Herz im Takt.

Holt alle hinterm Ofen vor,
Grad dem, dem's nicht gefällt,
Und singt ihm unsre Strophen vor,
Bis er das Lied behält.

Die Welt gehört den Führenden,
Sie gehn der Sonne Lauf,
Und wir sind die Marschierenden,
Und keiner hält uns auf.

Die Wacht am Rhein

1. Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
Wie Schwertgeklirr und Wogenprall:
Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein,
Wer will des Stromes Hüter sein?
|: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
|: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :| 

2. Durch hunderttausend zuckt es schnell,
Und aller Augen blitzen hell;
Der deutsche Jüngling, fromm und stark,
Beschirmt die heil'ge Landesmark.
|: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
|: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :| 

3. Er blickt hinauf in Himmels Au'n,
Wo Heldengeister niederschau'n,
Und schwört mit stolzer Kampfeslust:
Du Rhein bleibst deutsch, wie meine Brust!
|: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
|: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :| 

4. So lang ein Tropfen Blut noch glüht,
Noch eine Faust den Degen zieht,
Und noch ein Arm die Büchse spannt,
Betritt kein Feind hier deinen Strand!
|: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
|: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :| 

5. Und ob mein Herz im Tode bricht,
Wirst du doch drum ein Welscher nicht,
Reich, wie an Wasser deine Flut,
Ist Deutschland ja an Heldenblut!
|: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
|: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :|

6. Der Schwur erschallt, die Woge rinnt,
Die Fahnen flattern hoch im Wind:
Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein,
Wir alle wollen Hüter sein!
|: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
|: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :| 

7. So führe uns, du bist bewährt;
In Gottvertrau'n greif' zu dem Schwert,
Hoch Wilhelm! Nieder mit der Brut!
Und tilg' die Schmach mit Feindesblut!
|: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
|: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :|